Unverändert
| offener Bachlauf |  |
| verrohrter Bachlauf |  |
Realisiert
| offener Bachlauf |  |
| verrohrter Bachlauf |  |
Geplant
| offener Bachlauf |  |
| Vorsperre Woog |  |
| verrohrter Bachlauf |  |
Bereich Woog
- Hochwassersicherheit wurde durch den Bau der Hochwasserentlastung in den Kanal Heinrich-Fuhr-Straße und eine leichte Dammerhöhung im Bereich des Spielplatzes ertüchtigt.
- Bau einer Vorsperre zwischen Froschweg und Insel-Bad zur gezielten Rückhaltung und Entnahme von Schlamm
- Option einer Phosphorentnahme im Bereich der Vorsperre um die Wasserqualität des Badessees zu verbessern (Reduzierung des Algenwachstums)
- Entschlammung des Sees
- Sanierung Hochwasserablauf und Abflussregelung Großer Woog (Mühlenauslass und Hauptauslass)
- Sanierung des sogenannten „Mühlenkanals“ der dann zur Abflussregelung für den Großen Woog genutzt wird.
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Bereich TSG - Botanischer Garten
- Naturnahe Gestaltung des derzeit naturfernen, begradigten Gerinnes
- Neuordnung der Wegebeziehung innerhalb des TSG-Geländes
- Neuer öffentlicher, bachbegleitender Fußweg (Ostparkweg)
- Wiederherstellen der Durchgängigkeit am Wehr im Botanischen
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Bereich Meiereibach / Judenteich
- Wiederherstellen des Abflusses zum Darmbach zur Erhöhung des Niedrigwassers von Darmbach und Woog.
- Das Wasser des Meiereibachs fließt nicht mehr in die Kanalisation und damit in die Kläranlage (Jahresabflussmenge ca. 250.000 Kubikmeter).
- Entnahme des Pflanzennährstoffes Phosphor im Quellbereich durch Adsorption an Granulat
- Reaktivierung des alten Bachlaufs im Botanischen Garten
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Bereich Breslauer Platz
- Dieser Abschnitt liegt zwischen der Brücke Heinrichstraße und dem Einlaufbereich des Botanischen Gartens..
- Die Ausbaulänge beträgt rd. 70 m.
- Die vorhandene linke Stützmauer, der vorhandene Steg und die betonierte Sohlgleite sollen komplett abgebrochen werden.
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Bereich Lichtwiese - umgesetzt
- Der Bach wurde bei den Kleingärten über eine Länge von rd.
320 m naturnah ausgebaut. - Die Bachsohle wurde verbreitert und die Böschungen abgeflacht.
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Realisierungsabschnitt 1 zwischen
Rudolf-Mueller-Anlage und Schloss
- Beibehalten des jetzigen Verlaufs durch die Rudolf-Mueller- Anlage
- Neuer, offener Lauf an der Nordgrenze des Gartenhorts
- Neue Bachverrohrung entlang des Mercksplatzes
- Aufwertung des radialen Grünzugs und Hauptfußwegs in der Lindenhofstraße entlang des Jugendstilbads und entlang der Stadtmauer in der Altstadtanlage durch den begleitenden Darmbach
- Neue Bachverrohrung in der Kaplaneigasse und Landgraf-Georg-Straße bis zum Schloss
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Abschnitt am Schloss / Karolinenplatz - umgesetzt
- Linearer offener Verlauf des Darmbachs zwischen Landgraf-Georg- Straße und Alexanderstraße ist gebaut.
- Unterirdische Querung von Alexanderstraße und Karolinenplatz ist hergestellt.
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Realisierungsabschnitt 2 Herrngarten
- Als mäandrierender (geschlängelter) Wiesenbach führt der Darmbach am Grabmal der Landgräfin Karoline vorbei, hin zur offenen Spiel- und Liegewiese, vorbei am Parkcafé und mündet dann im Herrngartenteich.
- Der Darmbach wird hier einen Querschnitt von 2,3 - 2,8 m Breite und 25 - 30 cm Tiefe haben. Funktionelle und gestalterische Änderungen am Herrngartenteich.
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Realisierungsabschnitt 3 zwischen Herrngarten und Bachwasserkanal Carl-Schenck-Ring
Bereich Johannesviertel - Pallaswiesenstraße
- Der Rohrverlauf wird auch durch das Rohrvortriebsverfahren realisiert.
- Die Rohrlänge addiert sich vom Herrngarten bis Helfmannstraße insgesamt zu 1.190 m; zzgl. der 6 Start- und 7 Zielgruben beträgt die Länge des Bau-Loses 7 rd. 1.230 m.
Bereich Helfmannstraße - Jacobistraße - Maybachweg
- Offener Verlauf durch die Parkanlage zwischen Jacobistraße und Benzweg.
- Der Darmbach wird durch die ehemalige Eisenbahnbrücke geführt und nimmt seinen Lauf unter Berücksichtigung des Baumbestands bis hin zur Straße "Im Tiefen See".
Bereich Carl-Schenck-Ring
- Naherholung mit hoher ökologischer Qualität durch Artenvielfalt.
- Bestehende Fuß- und Radwege erschließen den Raum.
Der offengelegte Darmbach endet vor dem Carl-Schenck-Ring.
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Darmbach – Bachwasserkanal - umgesetzt
- Bestehende Unterquerung des Carl-Schenck-Rings und Weiterleitung des Darmbachwassers im bestehenden Bachwasserkanal in der Trasse des Carl-Schenck-Rings
- Darmbach tritt auf dem Gelände des Zentralklärwerks wieder ans Tageslicht ohne in Kontakt mit Abwasser zu kommen.
In den Darmbach werden die Abläufe der Kläranlage Merck und des Zentralklärwerks eingeleitet.
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